![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
|
![]() |
![]() |
![]() |
Dies war jedoch – zum Glück – nicht der Fall, er nutzte sein Wissen über diese Kata, um seinen Schülerinnen und Schülern das Studium der Kampfkünste zu ermöglichen.
Für Richard Kim war es ein Lebenstraum, eine Universität für Kampfkünste zu gründen. Unmöglich schien es für ihn die chinesischen Künste von den okinawanischen oder gar japanischen zu trennen oder sie miteinander zu einer Kunst zu verschmelzen.
Er war sich darüber bewusst, dass die Quelle seiner erlernten Kampfkünste unweigerlich mit den chinesischen, inneren Künsten verbunden war. Hierzu zählten im wesentlichen das Pa Kua, Hsing ch'i chuan, Tai Chi Chuan, Chi Kung und die Mediation. Nach dem intensiven 34-jährigen Praktikum verschiedenster Kampfkünste entschloss er sich im Jahre 1957, seine Schule des Shorinji Ryu zu gründen.